Herselt: Wie Berlin, noch ein Turnier zum schwärmen. Frans Celen war ein phantastischer Gastgeber.
Nicht nur die Sonne verwöhnte die Reiter an allen Tagen. Mit viel Mühe und Aufwand hatten Frans Celen, Pierre Charon und  Helfer alles optimal vorbereitet. Das ganze Umfeld stimmte, von Boxen über Hindernisse, Wasserwagen zum Platz beregnen bis zur praktischen Halle aus der man sonnengeschützt den Sport beobachten konnte. Ob Siegerdecken oder Ehrenpreise, alle Teilnehmer zeigten sich sehr davon angetan. Auch drei Reiter aus Irland waren ab Montag unterwegs gewesen. Mit dem Transporter in Irland an die Küste, übersetzen nach England, ganz runter bis kurz vor Dover. Dann Übernachtung um am nächsten Tag mit der Fähre über zu setzen auf das Festland um dann den Rest bis  Belgien zurück zu legen.
Freitag war der Tag von Bernward Engelke: Als erster Starter in der 2-Phasenspringprüfung kleine Tour legte er auf Dr. Doolittle eine Bomben-Zeit vor. Danach zitterte er 65 Ritte lang erfolgreich, erst dann stand sein Sieg fest. Auch die beiden anschließenden Siege der Großen Tour gingen beide an Bernward Engelke und Rico.  Der vierte Deutsche Sieg gelang Werner Jösel im Punktespringen der großen Tour auf  Pierrots Time.
Beim Challenge-Cup kamen 16 von 18 fehlerfreien Ritte in den zweiten Umlauf und 8 von 10 fehlerfreien Ritten in die Siegerrunde in der sich Marianne Bouillart (Belgien) durchsetzte.
Im  Großen Preis verringerten sich die fehlerfreien Ritte nach dem 2. Umlauf von 11 auf drei. Hier überzeugte Walter Burmeister mit einem dritten Platz am Ende. Der Sieg ging nach Irland und Deah Roddy.
Der Nationenpreis war mit 12 Equipen aus 7 Ländern stark wie lange nicht besetzt. Dieser führte leider zu Irritationen der Deutschen Reiter. Auf Anraten des technischen Delegierten war der Parcours viel zu leicht geraten, wodurch 8 Mannschaften fehlerlos nach dem ersten Umlauf in Wertung blieben. Deutschland I hatte frühzeitig 3 fehlerlose Ritte, schickte die 4. Reiterin noch ins Feld um Zeit gut zu machen, da nach Ausschreibung nur 6 Mannschaften in den 2. Umlauf kommen. Entgegen der Ausschreibung  kamen dann doch acht Mannschaften in den 2. Umlauf. Im Stechen setzte sich souverän für Belgien Jean André Souvereyns strafpunktfrei durch, Deutschlands "nicht geschonte" Reiterin verzeichnete einen Abwurf.
Über je einen Sonderehrenpreis als erfolgreichste ausländische Reiter freuten sich Bernward Engelke und Stefanie Müller.

Berlin: Ein tolles Turnier von 0 auf 100

Alle Reiter die gekommen sind, waren sich einig: Sie hätten viele schöne Eindrücke verpasst, wenn sie nicht gekommen wären.

Der erste Eindruck täuschte. Als am Mittwoch die ersten Teilnehmer aus der Schweiz, Belgien und Frankreich in Berlin ankamen, regnete es in strömen. Die Außenplätze waren eine große Seenlandschaft. Am Donnerstag Vormittag sah alles plötzlich ganz anders aus, die Sandplätze wurde mit drei Traktoren gleichzeitig aufgerissen, planiert und gewalzt. Danach war nur noch eine einzige kleine Pfütze da und die wurde von fleißigen Helfern in einige Schubkarren verfrachtet. Schnell entstand ein Spruch den man immer wieder hörte "Die Berliner kennen ihre Anlage, die wissen genau was sie tun." So wurden bis zum Schluss Prüfungs- und Abreiteplatz ständig in einen optimalen Zustand versetzt. Die Anlage war schön gepflegt und kompakt, die Wege vom Stellzelt zum Abreiteplatz zum Springplatz und zur Restauration nur sehr kurz. Klaus Denner hatte tolle Tribünen aufgestellt, die von Teilnehmern und Zuschauern immer gern angenommen wurden. Bis auf einen sehr wortstarken Trainer einer Reiterin auf dem Abreiteplatz hörte man überall nur harmonische, freundliche Töne. Von Ansager über Richter, Parcoursaufbau bis zum Tierarzt, alle waren hoch kompetent und freundlich. Die Teilnehmer waren ebenso von der Meldestelle voll des Lobes, die immer nett, schnell und lange noch nach Meldeschluss jeden neuen Einfall der Reiter in einen Start umsetzten. Am Samstag Abend in der schick zurecht gemachten Reithalle gab es ein ganz ausgezeichnetes Büfett und gute Stimmung. Hier schenkten die Reitern den Vereinshelfern als kleinen Dank eine große Kiste Pfälzer Wein.
Zum sportlichen: Von den ursprünglich 80 genannten Pferden wurden 85 Pferde an den Start gebracht. (Da müssen wohl noch einige nachgenannt haben) Am Freitag gab es Siege durch Christine Poppe, Ronny Deloof (Belgien), Arnd Schaller und Bernward Engelke. Samstag war der Tag von Manfred Villmann, Mittags gewann er das Punktespringen und im Grossen Preis war er der Beste von sieben Reitern im Stechen. Dazwischen hatte Ruth Krech (Schweiz) das spannende Stechen des Challenge-Cup gewonnen.  Sonntag Mittag wagten sich 20 Reiter ins Rudower Springderby. Die Zuschauer applaudierten frenetisch jede gelungene Aktion. Trotzdem sahen nur sieben Paare die Ziellinie. Der verdiente Sieger hieß Armin Eberle (Schweiz). Im Stechen der letzten Chance gab es "Frauenpower", es siegte die Amerikanerin Eleonor Hartmann vor Christine Poppe. Der Sieg im Nationenpreis schwankte lange. Am Ende setzte sich Deutschland I mit drei Fehlern vor Deutschland II ( 5 Fehler)  und der Schweiz mit 8 Fehlern durch.
Splitter: Samstag Vormittag wollte ein Reiter schon eines seiner Pferde als Belohnung anbieten. Ihm war der Hund von seiner Frau abhanden gekommen und die Frau saß im Zug auf dem Weg zum Turnier. Die angerufenen Tierheime wusste nichts, aber... seine Frau wusste schon alles. Der Hund war zwischenzeitlich zur Polizei gebracht worden, diese fand eine Handynummer von der Besitzerin am Halsband und alles wurde gut.

Verden leider dieses Jahr mit deutlichen Problemen.
VJR-Reiter gewinnen 4 von 6 Springen.
Kurt Schewe, wird Sieger der Herzen
Bodo Hertsch wird Deutscher Vize-Meister der Veterinäre

Es muss nicht immer das Stadion sein, aber der Parcourschef hatte wohl übersehen, dass der von ihm ausgesuchte Springplatz (teilweise Gras, teilweise Schotter, teilweise Hackschnitzel) bei weitem nicht so groß war wie die LPO es verlangt (min. 40m x 70m) und nicht so gut wie die zum Teil weit angereisten Reiter (Augsburg, Karlsruhe, Euskirchen, Berlin...) es sich gewünscht hätten. Eine Platzverbesserung vorzunehmen war auch sehr schwierig, da sich die Verantwortlichen der Fa. Equiver mit allen Entscheidungen sehr schwer taten. Auch Kurt Schewe, mit 75 Jahren ältester Starter, wurde von den Richtern im Stechen des M-Springens nicht gerade "gentleman like" behandelt. Deutliche Enttäuschung war allen anzumerken, die 1997 und 2004 schon mal in Verden bei Vet's und Vet's geritten hatten.
Aber es gab auch Lichtblicke. Der Boden wurde durch anhaltenden Regen besser und durch anhaltende Eigeninitiative der Reiter wurde der Springplatz auf deutlich besseren Untergrund des Rennbahngeländes verlängert. Die Stimmung war bis Samstagabend wieder im Lot. Für das nächste Jahr hat Frau Dr. Brinkmann einen wieder wesentlich besseren Springplatz und Abreiteplatz zugesagt (Stadion?). Die 19 VJR-Reiter konnten vier von 6 Springen für sich entscheiden. Stefanie Müller (Winsen/Luhe) gewann das Auftaktspringen der Kleinen Tour. Im Stechen des Finales, einem L-Springen, siegte Wolfgang Kolan (Hildesheim) als einziger strafpunktfreier Reiter. Barbara Kubatz (ebenfalls Hildesheim) wurde nach einem zehnten und zweiten Platz im Finale dritte und gewann damit die Wertung der Kleinen Tour. In der Wertung der Großen Tour siegte mit Gerd Wehlau (RFV Rodenkirchen) kein VJR-Mitglied. Manfred Villmann (Winsen/Aller) gewann die beiden L-Springen der großen Tour und belegte in der Endabrechnung Platz drei. Nur drei Reiter erreichten das Stechen des M-Springens. Nachdem Kurt Schewe (Euskirchen) im Stechen fünf der sieben Hindernisse fehlerfrei überwunden hatte, disqualifizierten ihn die Richter, da sie ihn zwar angesagt hatten, danach aber den Start wohl nicht freigegeben hatten.

Schaffhausen (Schweiz) glänzte mit einem tollen Gelände und seiner Gastfreundschaft
Wolfgang Raabe gewinnt das Europacup-Finale 2005
Helmut Wagner hinter Armin Eberle zweiter im Challenge-Cup Finale
Deutschland wird dritter im Nationenpreis
Manfred Villmann erfolgreichster Reiter mit 3 Siegen und zahlreichen Platzierungen

Eine Woche nach der Europameisterschaft der Junioren und Jungen Springreiter, konnten die VJR-Reiter die ganze Infrastruktur des Geländes in Schaffhausen nutzen. Von Stallzelten über Abreitezelt (20mx45m), Festzelte, Hindernisse bis zum Blumenschmuck war alles noch in hervorragendem Zustand vorhanden. Auch Werner Wüthrich zeichnete wie in der Vorwoche bei den Jugendlichen auch bei den Veteranen als Parcourschef für den Aufbau verantwortlich. Die Schweizer Gastfreundlichkeit tat ein Übriges, dass alle Teilnehmer am Ende mit tollen Erinnerungen abreisten.
41 Reiter mit 67 Pferden waren von Deutschland aus angereist. Insgesamt gab es sehr starke Starterfelder von bis zu 90 Startern pro Prüfung. Siehe auch die Schweizer Turnier-Homepage

Karlsruhe 2005 ein Turnier mit viel Klasse und viel Masse
Heike Willenberger gewinnt ihren zweiten Großen Preis
Insgesamt vier Deutsche, vier Belgische und zwei Schweizer Siege.

Unter das Motto „Generalprobe für die Europameisterschaft 2006 in Karlsruhe“ hatte der Veranstalter sein Turnier gestellt. Es war viel mehr als das. Mit über 80 Pferden in der kleinen und über 70 in der großen Tour war das Turnier in Karlsruhe sehr stark besetzt. Damit ist Karlsruhe das Turnier mit den meisten Startern. Der Springplatz war in Spitzen-Zustand und auch die 170 Boxen waren tip-top. Das ganze Umfeld mit Maxi und Helmut Schwander an der Spitze strahlte Ruhe und Übersicht aus. Auch die Zeiteinteilung war perfekt. Tagsüber hatten die VJR-Reiter das Gelände für sich, erst gegen 17 Uhr kam die nationale Tour zum Zuge. Toll waren wieder die Ehrenpreise und die zahlreichen Sonderehrenpreise, ob Siegerdecken von Wilhelm Kanne oder die beliebten Möhrchen von Richard Eichenlaub.
Im Großen Preis waren von 56 gestarteten Reitern 14 Reiter in der ersten Runde fehlerlos. Von diesen blieb allerdings nach dem zweiten Umlauf nur Heike Willenberger (RV Brelinger Berg) auf ihrem Enrico fehlerfrei übrig. Ernst Theisen, RV Weisenheim machte zwar auch keinen Springfehler, leistete sich aber einen Zeitfehler. Pech hatte Manfred Villmann (RV Allertal). Nach seinem Sieg in den beiden Vorjahren erwischte er eine Stange am Aussprung der dreifachen Kombination und durfte mit diesem einen Abwurf nicht in den zweiten Umlauf.

Der Nationenpreis verlief außerordentlich spannend. Nach dem Ersten Umlauf waren die ersten fünf Mannschaften weniger als einen Springfehler auseinander. Im zweiten Umlauf ritten viele Reiter mit einem noch besseren Ergebnis als im ersten Umlauf. Belgien hatte bis dahin schon drei mal die Nationalhymne gehört. Mit 6 Strafpunkten am Ende wurde es der vierte Belgische Sieg vor Deutschland I und II mit acht bzw. 15 Strafpunkten.

Dijon - Es war ein Höhepunkt im Jahresablauf der VJR-Reiter
Heike Willenberger gewinnt den Großen Preis
England gewinnt den Nationenpreis vor Deutschland und Belgien
Liz Howes gewinnt den Challenge-Cup

Dijon, die Welthauptstadt des Senfes hatte, wie in den beiden Vorjahren, für Ende April zum Turnier eingeladen. Viele VJR-Reiter waren angereist und alle waren mehr als zufrieden. Birgitte Debost hatte mit ihrem Team erfolgreich versucht alles optimal vorzubereiten. Die neuen Boxen waren groß und geräumig. Stroh stand kostenlos die ganzen Tage in Hülle und Fülle zur Verfügung. Die Organisation und der zeitliche Ablauf klappten hervorragend, nicht zuletzt weil die VJR-Reiter durchweg auf dem Hauptplatz. starteten. Brigitte hatte wie jedes Jahr mit viel Liebe die zahlreichen, schönen Ehrenpreise verpackt. Auch sie selbst ritt erfolgreich mit. Dreimal wurden alle zu Champagner eingeladen. Ein Sektempfang am Donnerstag Abend, einer am Freitag Abend und einer zum Abschied am Sonntag Nachmittag trösteten die Aktiven über den in den letzten Jahren nicht glücklich verlaufenden Galaabend, der in diesem Jahr (leider) ausfiel. Erfreulich, daß vier Ladys aus England die Anreise über den Kanal auf sich genommen hatten. Am ersten Tag hingen bei besten Sonnenschein die Fahnen von Frankreich,  England und zwei mal Deutschland durch Werner Jösel und Helmut Aldinger bei der Siegerehrung oben.
Der Samstag sah erst mit Armin Eberle und Denise Spörie zwei Schweizer Sieger, bevor Heike Willenberger im Großen Preis auftrumpfte. Auf ihrem Enrico blieb sie nur zusammen mit dem Franzosen Bernard Konczewski nach zwei Umläufen fehlerlos. Während Bernard im Stechen zwei Abwürfe hatte, lieferte Heike eine weitere Null-Runde und gewann so ihren ersten Großen Preis.
Am Sonntag siegte Werner Jösel zum zweiten mal am Wochenende, hier im Stechen des Abschiedsspringen.
Der Challange-Cup hat sich schnell profiliert und viele Freunde gefunden. Es gewann Liz Howes (GB). Ursula Baleri hinterließ wie in Ising auf Rang vier wieder einen ausgezeichneten Eindruck.
Spannend bis zum Schluß ging es im Nationenpreis zu. Am Ende wurde den Deutschen ein Zeitfehler zum Verhängnis. Mit 8 Strafpunkten siegten die Engländerinnen vor Deutschland (9), Belgien(14) und der Schweiz(17). Von den Franzosen auf den Plätzen 5,6,7 hatte man mehr erwartet.
Splitter:
Benno Nussbaumer mußte seinem Pferd wohl eine Diät verordnet haben. Trotz angezogenem Sattelgurt auf beiden Seiten bis zum Anschlag, rutschte er im Stechen am Sonntag Morgen seitlich ab. Zum Glück ist außer eine Bodenberührung von Benno nichts weiter passiert.

Ising: Guter Sport bei guten Bedingungen
Paule Melotte (B) gewinnt den GROSSEN PREIS
Ella Gimmel erste CHALLENGE-CUP Siegerin
Die Schweiz gewinnt den Nationenpreis
Drei Siege für Manfred Villmann
Zum vierten mal hatte Ising am Chiemsee zu einem Hallenturnier geladen und wieder war die Resonanz entsprechend gut. Viele neue Gesichter sah man in Ising die eine positive Bereicherung des VJR sind:  Resi Hintermayer, Ulrich Fritz, Günter Maier, Pia Strebel (SUI), Klemens-Maximilian Kast, Peter Harms, Anne Tourbier (FRA) um nur einige zu nennen. Das Wetter war genau rechtzeitig warm geworden. Eine Woche vorher lag noch hoch Schnee. Donnerstag und Freitag waren die Temperaturen sehr frühlingshaft. Samstag konnte man den Regen überstehen, bevor es Sonntag wieder trockener wurde. Bei den Örtlichkeiten war es wie gewohnt: Top Hotel, tolle Reithalle, große Abreitehalle, kurze Wege. Die Pferde konnten ohne großen Aufwand unter der Reithalle eingestellt werden und die Restauration in der Reithalle wurde immer gern angenommen.
Die Schweizer hatten im Vorjahr die meisten Siege zu verzeichnen gehabt. In diesem Jahr mussten sie warten bis zum Schluß. Manfred Villmann stand drei mal vorn, Klaus Rodde zwei mal und Hermann Ahlers aus Bremen konnte sich über seinen ersten VJR-Sieg freuen.
Der Gosse Preis sah 12 fehlerfreie Ritte und 4 Doppel-Null-Fehler-Ritte. Im Stechen konnte Paule Melotte (B) als einzige ein drittes mal fehlerfrei bleiben. Verdient holte sie sich den Sieg.
Erstmals wurde der Challenge-Cup ausgetragen. 16 Reiter kamen in den 2. Umlauf, die ach besten davon fingen ohne Fehlerbelastung aus beiden Umläufen im Stechen wieder bei null an. Ella Gimmel hatte mit über einer Sekunde Vorsprung die Nase vorn und ist damit erste Challenge-Cup Siegerin, vor Helmut Wagner und Hermann Ahlers.
Im Nationenpreis lief es für Ernst Theisen auf dem Abreiteplatz sehr unglücklich. Sein Pferd wurde dort von einem anderen Pferd verletzt. Damit startete Deutschland I nur mit drei Reitern. Es bildete sich einen Zweikampf zwischen der Schweiz und der Mannschaft Bayern heraus. Nach beiden Umläufen mussten beide mit einem Abwurf belastet gegen einander Stechen. Denise Spörie ritt ihre Donnerfee schnell und fehlerfrei über das Stechen. Raimund Schützinger war zwar noch etwas schneller, handelte sich dabei aber einen Abwurf ein. Das Endergebnis: Nationalhymne für die Schweiz !
Wilhelm Kanne hatte sich zwei Tage vor dem Turnier leider beim Training verletzt. Er stand nicht als Reiter und nur eingeschränkt an den Abenden zur Verfügung. - Gute Besserung-
Auch Erwin Mayer, die immer fleißige Seele des Turniers, wurde im Parcours ein Opfer der Erdanziehungskraft und musste daraufhin auf weitere Starts verzichten.
Emile Pequignet konnte am Bayrischen Abend auf dem Arkkordion Beifallsstürme erzeugen.

Wir stellen uns kurz vor:
VJR steht für International Association of Veteran Jumping Riders. Die offiziellen Seiten im Internet finden Sie unter www.vjr.ch
Der VJR ist ein Zusammenschluss von Springreitern aus ganz Europa, wobei die Herren mindestens in dem Jahr, 49 werden müssen (für 2005 gilt Jahrgang 1956 und älter), die Amazonen dürfen 4 Jahre jünger sein.
Im Jahr 2005 sind 9 offizielle Turniere in sechs europäischen Ländern geplant. Bitte entnehmen Sie die Daten weiter oben auf dieser Seite oder ebenfalls unseren offiziellen Schweizer Seiten.   http://www.vjr.ch/CalendarioVersion5.htm
Ebenso gibt es eine Anzahl von nationalen Turnieren und Prüfungen. siehe direkt über diesem Artikel.
Die Aktiven reiten Umläufe von ca. 1,10m bis 1,20m Höhe. Höchstmaß ist ein Initialparcours (Umlauf) ist 1,20m Höhe. Es ist aber eine Verpflichtung für die Aktiven, daß die auf den VJR-Turnieren startenden Reiter im laufenden Turnierjahr auch sonst nirgends in einem M-Springen Kat. A oder S-Springen gestartet sein dürfen (Initialparcours über 1,30m). Der Jahresbeitrag beträgt 100 Euro.

Kontaktmöglichkeiten: Hier ein Aufnahmeformular in pdf runterladen
Impressum:
Deutscher Landesvertreter der Veteranen Jumping Riders (VJR)
Uwe Bomberg
Bahnhofsstr. 9
D-38723 Seesen
Tel.: 05381-2736, Fax: 05381-70779,
E-Mail: j_u_bomberg@yahoo.de
Das liest man bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung über uns: lesen

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E-Mail: reitsport@aol.com (Bernward Engelke)